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Dying Light The Beast Key Art

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Dying Light The Beast im Test – Wenn der Albtraum zurückkehrt

Eyüp Murat
Letztes Update: 26. September 2025 18:14
Eyüp Murat
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18 Minuten Lesezeit
Dying Light The Beast Key Art

Dying Light The Beast ist der neueste Ableger der beliebten Zombie Reihe von Techland und erschien am 18. September 2025 für PC, PlayStation 5 und Xbox Series X. Ursprünglich sollte das Ganze mal ein DLC für Dying Light 2 werden, doch mit der Zeit ist daraus ein vollwertiges Spiel geworden, und das merkt man auch. Der Umfang ist beachtlich, die Technik sitzt, und das Spielgefühl erinnert an eine Zeit, in der die Serie noch gruselig war. Als Fan vom ersten Teil fühlt sich das Ganze hier fast wie eine Rückkehr nach Hause anm, nur dass dieses Zuhause inzwischen von Mutanten zerfetzt, verwuchert und in Blut getränkt wurde.

Inhalt
  • Altbewährtes Blutvergießen – das Gameplay in Dying Light The Beast fühlt sich endlich wieder richtig an
  • Gewalt mit Gefühl – das Kampfsystem kracht, kratzt und knackt genau richtig
  • Von Baum zu Balkon – Bewegung ist wieder König
  • Atmosphäre zum Schneiden dick – hier stinkt die Angst wieder nach Metall und Moder
  • Grafik zum Niederknien – auch ohne alles auf Ultra zu drehen
  • Zwischen Aufstieg und Abnutzung – wo das Spieltempo stolpert
  • Horror, der klebt – wenn Blut nicht nur spritzt, sondern hängen bleibt
  • Viel Spiel für viele Stunden – aber nicht alles bleibt hängen
  • Fazit – wenn ein Rückschritt genau der Fortschritt ist, den die Serie gebraucht hat

Du spielst wieder Kyle Crane, der nach Jahren der Gefangenschaft als wandelndes Biowaffenexperiment zurückkehrt, irgendwo in einem abgeschiedenen Tal namens Castor Woods, das so aussieht, als hätte jemand die Alpen mit The Last of Us gekreuzt. Und genau hier beginnt dein Kampf und nicht nur gegen Horden von Zombies, sondern auch gegen die Bestie in dir. Dying Light The Beast will härter, düsterer und kompromissloser sein als seine Vorgänger. Die Frage ist nur: gelingt das wirklich oder ist das alles nur Blut und Rauch?

Altbewährtes Blutvergießen – das Gameplay in Dying Light The Beast fühlt sich endlich wieder richtig an

Wer Dying Light 1 geliebt hat, wird sich hier sofort wohlfühlen. Oder besser gesagt unwohl – denn Dying Light The Beast zieht dich direkt rein in eine Welt, die stinkt, brüllt und dich am liebsten bei lebendigem Leib zerreißen will. Das Spielgefühl ist eins zu eins wie im ersten Teil: Die Steuerung ist direkt, das Parkoursystem flutscht, und jeder Sprung, jedes Hochziehen, jede Wand, an der du entlangschrammst, fühlt sich organisch an.

Dabei hilft vor allem, dass Techland das Tempo perfekt trifft. Du bist nicht übermenschlich schnell, aber du hast genug Bewegungsfreiheit, um dich lebendig zu fühlen. Im Vergleich zu Dying Light 2, das mit seinen RPG-Elementen und Storyentscheidungen oft zu verkopft war, wirkt The Beast angenehm fokussiert. Du rennst, du kämpfst, du überlebst, kein unnötiger Schnickschnack, kein Gezeter, keine moralischen Dilemmata. Das Spiel weiß genau, was es sein will.

Besonders cool ist der neue Beast Mode, der dir in bestimmten Momenten brutale Spezialfähigkeiten verleiht. Sobald du in Raserei verfällst, werden deine Sinne geschärft, du siehst rot, buchstäblich, und zerlegst alles um dich herum mit einer Wucht, die sich fast verboten anfühlt. Kombiniert mit dem gewohnt wuchtigen Nahkampfsystem ergibt sich ein Flow, bei dem du ständig zwischen Kontrolle und Wahnsinn pendelst. Und genau das macht Spaß. Egal ob du gerade einen Schraubenschlüssel in einen Schädel rammst oder dich durch ein Nest voller Infizierter schleichst – das Spiel lässt dir genug Raum, dich zu entfalten, aber nicht so viel, dass du dich jemals sicher fühlst.

Gewalt mit Gefühl – das Kampfsystem kracht, kratzt und knackt genau richtig

Das Kämpfen in Dying Light The Beast ist ein echtes Brett. Nahkampf steht wieder klar im Vordergrund und fühlt sich brutal, schwer und ehrlich an. Jeder Schlag, jeder Tritt, jeder finstere Kopf, den du mit einem Vorschlaghammer erwischst, hat dieses rohe Feedback, das man sonst eher aus Soulslikes kennt. Es ist langsam, es ist hart, und wenn du nicht aufpasst, bist du selbst ganz schnell Teil der nächsten Blutlache. Die Gegner verhalten sich aggressiv, schlagen in Gruppen zu und geben dir selten Zeit zum Durchatmen. Vor allem nachts, wenn die besonders schnellen und mutierten Varianten auftauchen, kippt die Stimmung komplett. Aus Action wird Panik, aus Taktik wird purer Überlebenswille. Genau in diesen Momenten zeigt das Spiel seine besten Seiten.

Du bist nicht der Held, der alles niedermetzelt. Du bist jemand, der improvisiert, sich durchbeißt, Fehler macht und trotzdem irgendwie überlebt. Und wenn du dann doch mal die Oberhand gewinnst, vielleicht mit einer aufgemotzten Elektromachete oder durch den aktivierten Beast Mode, dann ist das kein Powertrip, sondern eine Art gerechtes Ventil. Es fühlt sich verdient an. Die Waffen nutzen sich ab, Munition ist knapp, und wer einfach nur blind draufhaut, wird nicht weit kommen. Das Spiel zwingt dich, klug zu agieren und macht dabei wenig Kompromisse. Und genau das hebt es von vielen anderen Actionspielen ab, die dir ständig Superkräfte in den Rucksack legen. Hier musst du dir jede Minute erkämpfen.

Von Baum zu Balkon – Bewegung ist wieder König

Die Art, wie man sich in Dying Light The Beast fortbewegt, ist einfach… richtig. Kein künstliches Rumgehopse, keine überladene Trickkiste, sondern genau das, was man braucht, um sich frei zu fühlen, ohne das Spiel zu brechen. Du rennst über morsches Holz, kletterst an verfallenen Fassaden hoch, springst von Baumkronen auf alte Autodächer.

Alles fließt, aber mit Widerstand. Du spürst die Höhe, spürst das Gewicht, spürst die Gefahr. Und genau das macht das Parkour-System so stark. Besonders in Kombination mit dem neuen Greifhaken fühlt sich das Movement frischer an als im zweiten Teil. Der Haken zieht dich an Vorsprünge ran, lässt dich schwingen oder dich elegant aus einer brenzligen Situation rausziehen. Nicht übertrieben schnell, nicht unendlich einsetzbar, sondern genau richtig dosiert. Es bringt dieses gewisse Etwas rein, ohne den Rest überflüssig zu machen.

Dazu kommt die Map, Castor Woods, die sich weniger wie eine große Welt und mehr wie ein echtes, greifbares Gebiet anfühlt. Du läufst durch Schluchten, kletterst über Berghänge, duckst dich durch halb eingestürzte Hotels und verlassene Lagerhallen. Die Karte ist nicht riesig, aber sie ist voll. Keine leeren Flächen, keine Copy-Paste-Gassen. Jeder Ort hat ein eigenes Gefühl, eine andere Farbe, ein Geräusch, das dir sofort sagt, ob du hier sicher bist oder besser gleich wieder rennst. Und genau deshalb bewegt man sich hier nicht einfach nur. Man lebt die Bewegung. Man flieht, man jagt, man tanzt – zwischen Bäumen, Ruinen und dem ständigen Gefühl, beobachtet zu werden.

Atmosphäre zum Schneiden dick – hier stinkt die Angst wieder nach Metall und Moder

Was Dying Light The Beast wirklich besonders macht, ist nicht nur das, was du siehst oder hörst, sondern das, was du fühlst, während du durch diese Welt streifst. Die Atmosphäre ist so dicht, dass man manchmal das Gefühl hat, die Luft selbst würde nach Blut schmecken. Die Wälder von Castor Woods sind keine Kulisse. Sie leben, sie atmen, sie sterben. Überall knackt etwas. Schatten huschen durch das Unterholz. Irgendwo röchelt ein Untoter, der dich noch nicht bemerkt hat, aber gleich deine Richtung ändern wird.

Die Lichtstimmung wechselt mit dem Wetter, mit der Tageszeit, mit der Story. Mal flimmert die Sonne durch das Blätterdach, dann plötzlich ein grauer Himmel, Regen, Nebel, ein Flackern in der Ferne. Und du weißt nicht, ob das ein kaputtes Licht ist oder ein Mutierter, der gleich auf dich zusprintet. Techland hat hier wirklich eine Welt gebaut, die nicht nur Kulisse ist. Die Geräusche passen perfekt, vom Knirschen des eigenen Schritts auf altem Holz bis zum glitschigen Geräusch, wenn du durch eine Blutpfütze rutschst.

Auch wenn du mal stehen bleibst, um dich umzusehen, spürst du diese permanente Unruhe. Es gibt keine sicheren Orte. Höchstens ruhigere. Und selbst die kippen schnell, wenn du denkst, du könntest mal kurz durchschnaufen. Die Atmosphäre ist wie ein nasser Lappen im Nacken. Nicht direkt gefährlich, aber unangenehm präsent. Und je länger du spielst, desto mehr willst du dich kratzen, schütteln, durchatmen – weil du weißt, es wird nicht besser. Nur anders schlimm.

Grafik zum Niederknien – auch ohne alles auf Ultra zu drehen

Was sofort auffällt: Dying Light The Beast sieht verdammt gut aus. Und das sage ich, obwohl ich nur auf mittleren Einstellungen spiele. Die Optimierung ist nämlich so gut, dass du selbst mit älterer Hardware stabile 60 Bilder bekommst und trotzdem das Gefühl hast, du würdest einen Next-Gen-Titel zocken. Die Texturen sind scharf, die Beleuchtung dynamisch, und die Welt hat eine Tiefe, die nicht auf Masse setzt, sondern auf Details. Risse im Beton, schmutzige Fensterscheiben, alte Plakate an morschen Wänden – hier wirkt nichts steril. Wenn du nachts mit einer Taschenlampe durch ein verfallenes Sanatorium läufst, brauchst du keine Raytracing-Effekte, um Angst zu kriegen.

Das Licht reicht. Und wie es sich auf rostigem Metall spiegelt oder im Nebel verschluckt wird, ist einfach stimmig. Auch das Charakterdesign überzeugt. Zombies sehen fies aus, besonders die neuen Mutationen, die dich in Rage versetzen, wenn sie dir zu nahe kommen. Und ja, manche dieser Gegner willst du gar nicht erst aus der Nähe betrachten. Der Gore-Faktor wurde deutlich angezogen, aber nicht so übertrieben, dass es lächerlich wirkt. Sondern so, dass es unangenehm real bleibt. In Verbindung mit der sauberen Performance ergibt das eine Grafik, die nicht nur beeindruckt, sondern dich reinzieht. Du vergisst nach einer Weile, dass du gerade keinen High-End-PC nutzt. Und das sagt einiges.

Zwischen Aufstieg und Abnutzung – wo das Spieltempo stolpert

So stark Dying Light The Beast in vielen Momenten ist, es gibt Phasen, in denen das Spiel seinen Rhythmus verliert. Gerade wenn du einige Upgrades gesammelt hast und dein Charakter langsam zur wandelnden Abrissbirne wird, verliert das Spiel etwas an Spannung. Die ersten Stunden sind nervenaufreibend, fordernd, fast schon brutal. Du hast kaum Ressourcen, deine Waffen brechen gefühlt nach jedem dritten Zombie, und jeder Kampf fühlt sich wie ein Überlebenskampf an.

Doch sobald du stärker wirst, der Beast Mode länger anhält und deine Ausrüstung besser ist, kippt das Ganze leicht. Plötzlich gehst du mit einer Shotgun in eine Höhle, in der du vorher vorsichtig schleichend unterwegs warst. Du gehst rein, räumst auf, gehst raus. Das ist zwar befriedigend, nimmt dem Spiel aber genau das, was es vorher so gut gemacht hat: das Gefühl, unterlegen zu sein. Auch die Missionen wiederholen sich nach einer Weile.

Einige Nebenquests fühlen sich generisch an, und manche Storyelemente wirken so, als wären sie nachträglich drangebastelt worden. Es ist nichts Schlimmes, aber in einem Spiel, das atmosphärisch so stark ist, fallen diese Dellen umso mehr auf. Auch das Greifen durch Wände, vergessene Questtrigger oder Zombies, die dich aus einem absurden Winkel packen, reißen einen gelegentlich raus. Sie zerstören nicht das Spiel, aber sie erinnern dich daran, dass es eben doch nur ein Spiel ist. Und das ist schade, weil Dying Light The Beast eigentlich genau das Gegenteil will: dich vergessen lassen, dass es eines ist.

Horror, der klebt – wenn Blut nicht nur spritzt, sondern hängen bleibt

Dying Light The Beast nimmt das Wort Horror wieder ernst. Nicht im Sinne von billigen Jumpscares oder grellen Schockmomenten, sondern mit einem Gefühl, das sich langsam an dich ranschleicht und dich dann einfach nicht mehr loslässt. Es ist dieser schleichende Ekel, der sich breitmacht, wenn du durch verlassene Kinderzimmer läufst, in denen noch Spieluhren ticken. Oder wenn du eine Nebenquest findest, die dich in einen Keller führt, in dem alles nach Verwesung riecht und du dich fragst, was hier zur Hölle passiert ist. Und dann findest du es heraus. Das Spiel geht mit seinen Gore-Effekten und der allgemeinen Brutalität weiter als die Vorgänger. Es ist nicht überzogen, sondern präzise unangenehm.

Köpfe platzen nicht einfach. Sie reißen. Gliedmaßen hängen nicht lose, sie schleifen am Boden. Und manchmal findest du einfach nur einen stillen Raum, in dem nichts passiert, und genau das macht ihn schlimmer als alles andere. Techland hat verstanden, dass Horror nicht aus Lautstärke besteht, sondern aus Stille. Dass es nicht reicht, wenn Blut fließt, sondern dass du dich dabei auch mies fühlen musst. Und das klappt hier erschreckend gut. Vor allem, weil das Spiel dich immer wieder zwingt, in diese Szenen zurückzukehren. Nicht, weil du musst – sondern weil du wissen willst, was da noch lauert. Selbst wenn du es besser nicht wissen willst.

Viel Spiel für viele Stunden – aber nicht alles bleibt hängen

Dying Light The Beast bietet ordentlich was zu tun. Die Hauptstory dauert gute zwanzig Stunden, und wenn du alles sehen, jeden Nebenweg laufen und jede Sammelquest mitnehmen willst, kommst du locker auf doppelt so viel. Und ehrlich gesagt, das fühlt sich auch nicht künstlich gestreckt an. Viele Nebenmissionen sind solide geschrieben, manche sogar überraschend intensiv. Es gibt Quests, bei denen du denkst, sie wären Teil der Hauptgeschichte, einfach weil sie so dicht inszeniert sind. Gerade im ersten Drittel ziehen die Aufgaben stark, auch weil du die Welt noch nicht kennst und alles neu und gefährlich wirkt. Aber je weiter du spielst, desto öfter bekommst du Déjà-vus. Sammle das, finde den, beschütze den Punkt.

Nichts davon ist schlecht gemacht, aber es nutzt sich ab. Und manchmal verliert sich das Spiel in einer Art Leerlauf zwischen zwei großen Momenten. Du weißt, dass gleich wieder etwas Krasses kommt, aber bis dahin sammelst du Kräuter, reparierst eine Stromleitung oder folgst einer Blutspur, die leider genau dahin führt, wo du schon dreimal warst. Es ist nicht schlimm, aber es bremst das Tempo. Gerade weil das Spiel vorher so stark zieht, fallen diese flacheren Abschnitte mehr auf, als sie eigentlich sollten. Trotzdem: Für den Preis und den Umfang bekommt man ein rundes Paket, das sich mehr als solide anfühlt. Nur eben mit ein paar Längen, die sich nicht ganz vermeiden lassen.

Fazit – wenn ein Rückschritt genau der Fortschritt ist, den die Serie gebraucht hat

Dying Light The Beast fühlt sich an wie die konsequente Antwort auf alles, was Dying Light 2 versucht hat und dabei irgendwie aus den Augen verlor. Weniger Fokus auf RPG-Elemente, keine moralischen Spielereien, sondern pure Überlebensaction in einer Welt, die dir wieder Angst macht. Es sieht großartig aus, läuft stabil, spielt sich sauber und hat dieses rohe, direkte Gefühl, das man vom ersten Teil in Erinnerung hatte. Die kompaktere Karte funktioniert, weil sie dich zwingt, genau hinzuschauen.

Die Kämpfe fühlen sich dreckig und gefährlich an, das Movement ist schnell und flexibel, ohne dir das Gefühl zu geben, du wärst unbesiegbar. Natürlich ist nicht alles perfekt. Manche Quests wiederholen sich, die Story hat Lücken, und ab einem gewissen Punkt wird man als Spieler einfach zu mächtig. Aber das ändert nichts daran, dass hier endlich wieder das Dying Light Gefühl aufkommt, das viele beim zweiten Teil vermisst haben. Kein Spiel, das alles neu erfindet, aber eines, das vieles wieder richtig macht. Und das ist manchmal genau das, was man sich als Spieler wünscht.

Unsere Wertung
9.3
Grafik 10
Sound 8
Gameplay 10
Umfang 9
Fazit
Dying Light The Beast bringt genau die Atmosphäre zurück, die man seit Teil eins vermisst hat. Es spielt sich intensiv, sieht klasse aus und zeigt, dass weniger Welt manchmal mehr Spielgefühl bedeutet.
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vonEyüp Murat
Ich bin der Eyüp und ich stehe total auf Gaming. Vor allem bin ich ein großer Retro und Nintendo Fan. Zu dem bin ein Weeb und stehe halt auf Anime und Manga.
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