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Electrician Simulator VR im Test – Wie spannend kann Strom denn bitte sein

Eyüp Murat
Letztes Update: 22. Juli 2025 11:28
Eyüp Murat
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14 Minuten Lesezeit
Electrician Simulator VR Key Art

Electrician Simulator VR ist am 21. März 2025 für Meta Quest, PlayStation VR2 und PC via Steam erschienen und stammt von den polnischen Entwicklern Take IT Studio. Publisher ist Gaming Factory, die sich bereits mit anderen Simulationen einen Namen gemacht haben. Der Titel ist, wie der Name schon verrät, eine VR-Version des ursprünglichen Electrician Simulator – aber keine simple Kopie.

Inhalt
Zwischen Sicherungskasten und Frustfaktor – Das Tutorial ist ein Stromausfall mit AnsageWerkzeug in die Hand, Kopf aus – Wenn endlich das Spiel anfängtStrom an, Hirn an – Die Aufträge fühlen sich echt anMitten im Kabelsalat – Warum Electrician Simulator VR überraschend immersiv istWenn der Schraubenzieher in der Wand steckt – Technik, Komfort und kleinere KatastrophenMehr als nur Stecker ziehen – Oder wird’s am Ende doch RoutineFazit – Zwischen Kabelsalat und Zen-Momenten

Statt einfach nur das alte Spiel in VR zu klatschen, haben die Entwickler ein eigenständiges Erlebnis gebaut, das die Fantasie vieler VR-Fans kitzelt: Endlich in die Rolle eines Elektrikers schlüpfen, mit Werkzeug in der Hand durch Wohnungen stromern, Leitungen prüfen und dabei bitte nicht in die Luft fliegen. Klingt nach einer Mischung aus Berufsalltag und Gefahrenzone – und genau das will das Spiel auch sein. Doch wie gut funktioniert das Ganze wirklich, und vor allem: Macht es Spaß, oder fühlt es sich eher wie ein Praktikum beim örtlichen Elektriker an, bei dem man nur den Kaffeefilter wechseln darf?

Zwischen Sicherungskasten und Frustfaktor – Das Tutorial ist ein Stromausfall mit Ansage

Bevor du überhaupt die erste Steckdose aufschraubst, zwingt dich Electrician Simulator VR erstmal durch ein Tutorial, das sich anfühlt wie eine Betriebsanleitung für eine Waschmaschine von 1987 – nur dass die wenigstens irgendwann fertig ist. Das Einführungskapitel zieht sich wie ein Kaugummi unter der Schuhsohle, erklärt die grundlegenden Spielmechaniken dabei aber leider nur halbgar. Du wirst mal hierhin, mal dorthin geschickt, ohne dass wirklich klar ist, warum du etwas machst oder was das Spiel eigentlich von dir will.

Kabel aufspüren, Sicherung rausdrehen, Schrauben lösen – klingt erstmal simpel, aber die Umsetzung ist träge und umständlich. Besonders ärgerlich: Selbst einfache Aufgaben werden in mehreren Schritten erklärt, die nicht übersprungen oder beschleunigt werden können. Wenn du in der VR-Welt also das Gefühl hast, dass du mehr Zeit im Tutorial verbringst als auf echter Mission, dann liegst du leider goldrichtig.

Dabei hätte gerade der Einstieg ein Highlight sein können. VR lebt von intuitiver Steuerung und dem Gefühl, Dinge wirklich mit den eigenen Händen zu tun. Stattdessen bekommst du ein Handbuch in VR-Form, das dich mit erhobenem Zeigefinger durch die Einleitung schiebt – langsam, umständlich und ohne den spielerischen Witz, den der Rest des Spiels später durchaus hat. Die Folge: Du fühlst dich nicht wie ein Azubi auf dem Weg zum Meister, sondern wie ein Kunde im Baumarkt, der versehentlich im Mitarbeiterbereich gelandet ist.

Werkzeug in die Hand, Kopf aus – Wenn endlich das Spiel anfängt

Sobald du das Tutorial hinter dir hast – und glaub mir, das fühlt sich an wie nach einer mündlichen Prüfung ohne Vorbereitung – geht’s endlich richtig los. Und hier zeigt Electrician Simulator VR dann auch, dass es mehr draufhat als nur trockene Theorie. Die Steuerung ist zwar anfangs etwas fummelig, aber wenn man erstmal den Dreh raus hat, läuft’s. Mit den Controllern greifst du nach Schraubenziehern, prüfst Kabel, knipst Sicherungen raus, schraubst Abdeckungen ab – und das fühlt sich irgendwann so natürlich an, als hättest du heimlich eine Ausbildung gemacht. Klar, manchmal rutscht dir die virtuelle Hand in die Wand oder der Schraubenzieher fällt im dümmsten Moment durch den Boden, aber das passiert selten genug, um nicht richtig zu nerven.

Was mir richtig gut gefallen hat: Du fängst klein an – eine kaputte Steckdose hier, ein Lichtschalter da – und dann steigert sich das Ganze schön langsam. Nach und nach bekommst du mehr Verantwortung, musst Stromkreise checken und rausfinden, wo der Fehler sitzt. Und das macht tatsächlich Laune. Du bestellst neue Teile übers Tablet, rüstest deinen Werkzeugkasten auf und hast irgendwann das Gefühl, du bist hier wirklich der Elektriker vom Dienst. Kein Management-Blödsinn, kein übertriebenes Skill-System – einfach reingehen, machen, fertig. Genau das ist die Stärke vom Spiel.

Strom an, Hirn an – Die Aufträge fühlen sich echt an

Wenn du das erste Mal so richtig im Spiel bist und deinen ersten Job annimmst, merkst du schnell: Okay, das hier ist nicht einfach nur wildes Herumgeschraube. Jeder Auftrag hat seinen eigenen kleinen Kniff. Mal ist irgendwo eine Sicherung rausgeflogen, mal geht eine Lampe nicht mehr, mal will jemand plötzlich fünf neue Steckdosen in der Küche – na klar, mitten im Altbau, wo nichts logisch verlegt ist. Du gehst hin, schaust dich um, drehst an der Sicherung, prüfst mit dem Multimeter die Spannung, schraubst auf, guckst rein – und merkst dann plötzlich, wie du im Kopf anfängst mitzurätseln. Nicht mega komplex, aber genau richtig, damit es nicht langweilig wird.

Was das Ganze so angenehm macht: Es gibt keinen Stress. Kein Timer, kein „Mach’s in drei Minuten für drei Sterne“, sondern einfach: Auftrag annehmen, Werkzeug rausholen und loslegen. Du hast Zeit, Fehler zu machen, Sachen auszuprobieren – und das fühlt sich gut an. Klar, manchmal ist’s bisschen viel von „Deckel ab, Kabel gucken, Deckel wieder drauf“, aber gerade wenn du denkst „Jetzt kenn ich alles“, kommt wieder so ein Fall, der dich überrascht. Und irgendwie ist’s dann auch befriedigend, wenn du’s am Ende hinkriegst und alles wieder läuft. Es ist dieser typische Moment, wo du den Controller ablegst und denkst: Geil, ich hab gerade virtuell einer Oma den Strom repariert – und es hat sich nicht nach Arbeit angefühlt.

Mitten im Kabelsalat – Warum Electrician Simulator VR überraschend immersiv ist

Was mich echt überrascht hat: Wie sehr man in diesem Spiel einfach drin ist. Du ziehst dir die VR-Brille auf, nimmst dein Werkzeug in die Hand – und zack, du bist der Elektriker. Kein Witz, nach ein paar Minuten vergisst du komplett, dass du gerade im Wohnzimmer stehst und dich eigentlich gleich noch um die Wäsche kümmern wolltest.

Die Geräusche passen, die Bewegungen fühlen sich nach kurzer Eingewöhnung richtig gut an, und das Tablet, über das du deine Aufträge verwaltest, wirkt wie ein echtes Arbeitsgerät. Du bückst dich, du streckst dich, du schaust unter Schränke – und all das passiert ganz natürlich, ohne dass du drüber nachdenken musst. Es ist nicht super flashy oder technisch überladen, aber genau das macht’s irgendwie glaubwürdig.

Was das Spiel richtig gut macht, ist dieses Gefühl von Alltag in VR. Du bist nicht der Held einer großen Story oder Teil eines Sci-Fi-Epos – du bist einfach ein Typ mit Werkzeug, der Leuten hilft, weil der Strom nicht geht. Und das reicht völlig. Gerade weil’s nicht übertreibt, wirkt es fast realistischer als viele andere Simulationsspiele.

Ich hatte tatsächlich diesen Moment, wo ich mir dachte: Wenn ich das ein paar Stunden spiele, kann ich das vielleicht sogar im echten Leben. Na ja, bis zur nächsten Sicherung jedenfalls. Und das ist doch irgendwie das schönste Kompliment, das man einem VR-Spiel machen kann: Dass es sich nicht wie ein Spiel anfühlt, sondern wie ein echter Tag auf dem Bau – nur ohne Rückenschmerzen.

Wenn der Schraubenzieher in der Wand steckt – Technik, Komfort und kleinere Katastrophen

Technisch macht Electrician Simulator VR vieles richtig, aber eben nicht alles. Die Grafik ist zweckmäßig – keine Augenweide, aber auch kein Grund, direkt die VR-Brille wegzulegen. Die Umgebungen sehen okay aus, die Objekte sind klar erkennbar und die Stromkästen haben genug Details, um sich nicht wie Pappattrappen anzufühlen. Man merkt halt, dass hier kein AAA-Studio am Werk war, aber das Spiel will ja auch keine beeindruckende Kulisse aufbauen, sondern funktionieren. Und das tut es – meistens. Denn obwohl alles ordentlich läuft, gibt’s ab und zu kleine Macken, die einen aus der Immersion reißen. Mal bleibt deine Hand im Sicherungskasten stecken, mal dreht sich ein Werkzeug plötzlich im Kreis, als hätte es einen Kurzschluss im Hirn.

Was den Komfort angeht, haben die Entwickler aber mitgedacht. Du kannst frei laufen oder dich teleportieren, Snap-Turn und smoothes Drehen sind dabei, und auch im Sitzen lässt sich alles ganz gut bedienen. Wer VR nicht super oft nutzt, kommt hier relativ schmerzfrei rein. Nur die Menüführung ist stellenweise etwas hakelig, gerade wenn du mitten im Auftrag auf dein Tablet zugreifen willst und das Ding plötzlich irgendwo im Raum schwebt wie ein verirrter Pizzaflyer. Die Haptik passt größtenteils – Stromschläge vibrieren ordentlich, Schrauben fühlen sich durch die Bewegung zumindest halbwegs echt an, auch wenn natürlich nie das echte Drehmoment fehlt. Aber hey, dafür kannst du dich hier auch nicht mit 230 Volt umlegen – ist also ein fairer Deal.

Mehr als nur Stecker ziehen – Oder wird’s am Ende doch Routine

Nach ein paar Stunden im Strom-Universum stellt sich natürlich die Frage: Bleibt Electrician Simulator VR auch langfristig spannend, oder läuft man irgendwann im Kreis und schraubt mechanisch die nächste Dose auf, ohne noch groß nachzudenken? Die ehrliche Antwort: ein bisschen von beidem. Anfangs ist alles neu, du lernst die Werkzeuge kennen, freust dich über jede funktionierende Lampe und jeden überstandenen Stromschlag – virtuell, versteht sich. Die ersten Aufträge haben dieses angenehme Learning-by-Doing-Gefühl, und es macht echt Bock, jeden kleinen Fehler im System zu jagen. Aber irgendwann kommt der Punkt, an dem du merkst: Okay, viele Abläufe wiederholen sich.

Das ist aber nicht unbedingt schlimm – es kommt drauf an, was du erwartest. Wenn du auf der Suche nach einem Spiel bist, das du abends eine Stunde anschmeißt, um abzuschalten und einfach ein bisschen rumzubasteln, dann ist das hier goldrichtig. Es gibt genug Aufträge, ein bisschen Abwechslung in den Umgebungen und das neue Workbench-Update bringt sogar ein bisschen Heimwerkstatt-Flair ins Spiel, wo du Geräte reparieren kannst – ein netter Bonus.

Wer allerdings nach einem tiefen Simulations-Management-Strategie-Monster sucht, das dich mit Upgrades, Kundenbewertungen und Baustellenplanung beschäftigt, der wird hier eher nicht fündig. Das Spiel bleibt bei dem, was es gut kann: dich ganz entspannt in die Rolle eines Elektrikers werfen und dich einfach machen lassen. Und manchmal ist genau das auch genug.

Fazit – Zwischen Kabelsalat und Zen-Momenten

Electrician Simulator VR ist kein Blockbuster, kein Technik-Wunder und ganz sicher kein Spiel, das jeder auf dem Schirm hatte. Aber genau das macht es irgendwie charmant. Es ist ein ruhiger, fast schon meditativer Ausflug in einen Job, den man im echten Leben eher mit Respekt oder Langeweile verbindet. Und plötzlich stehst du da – mit deinem virtuellen Schraubenzieher in der Hand – und denkst dir: Ja, doch, das fühlt sich gut an. Du bist nicht der Auserwählte, kein Held, keine KI-Revolution – du bist einfach ein Typ, der den Leuten die Küche wieder unter Strom setzt. Und das macht überraschend viel Spaß.

Klar, es ist nicht alles rund. Das Tutorial ist ein schlechter Witz, die Technik hakt gelegentlich, und wer hofft, hier über Wochen hinweg versinken zu können, wird eher früher als später alles gesehen haben. Aber dafür kostet das Spiel auch nicht viel, macht genau das, was es soll – und lässt dich nach jedem Auftrag mit einem kleinen Grinsen zurück. Für VR-Fans, die mal was anderes suchen als Zombies, Musikspiele oder Weltraumkriege, ist das hier eine angenehm bodenständige Abwechslung. Und ganz ehrlich: Wann hast du dich das letzte Mal über eine funktionierende Steckdose gefreut?

Unsere Wertung
7.3
Grafik 7
Sound 7
Gameplay 8
Umfang 7
Fazit
Electrician Simulator VR bietet ein rundum fokussiertes, entspannendes VR-Erlebnis, in dem du als Hobby‑Elektriker glänzen kannst – solide Werkzeuge, reibungslose Aufträge und immersives Sound‑Design sorgen für gute Stimmung. Kleine technische Macken und limitiert erscheinender Langzeitspielspaß mindern das Gesamtbild nur minimal.
TAGGED:Electrician Simulator VRMeta QuestReviewTestVR
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vonEyüp Murat
Ich bin der Eyüp und ich stehe total auf Gaming. Vor allem bin ich ein großer Retro und Nintendo Fan. Zu dem bin ein Weeb und stehe halt auf Anime und Manga.
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