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Ratatan Key Art

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Ratatan im Test – Rhythmus mit Wumms und Wutausbrüchen

Eyüp Murat
Letztes Update: 27. Oktober 2025 13:18
Eyüp Murat
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14 Minuten Lesezeit
Ratatan Key Art

Ratatan ist das neueste Projekt der Entwickler von Patapon, also einem Spiel, das damals schon gezeigt hat, dass Rhythmus und Echtzeitstrategie verdammt gut zusammenpassen können. Entwickelt wird es von Ratata Arts, einem neuen Studio, das sich aus alten Patapon‑Veteranen zusammensetzt. Veröffentlicht wird es von Game Source Entertainment, aktuell im Early Access auf Steam seit dem 18. September 2025.

Inhalt
  • Trommel statt Tastenkombi – das Gameplay hat Rhythmus im Blut
  • Sieht wild aus, klingt noch wilder
  • Kein Spiel zum Zurücklehnen
  • Roguelike-Struktur mit Licht und Schatten
  • Multiplayer mit Chaosgarantie
  • Kenne ich. Aber ist anders.
  • Fazit – Mit Taktgefühl zur Eskalation

Weitere Plattformen wie PS5, Xbox Series und Switch sollen noch folgen. Im Grunde kommandierst du hier eine kleine Truppe musikalischer Kobolde durch bunte 2D‑Welten, während du selbst mit deinem Helden frei auf dem Bildschirm herumläufst. Und das alles im Takt der Musik. Das klingt erst mal nach Chaos, wird aber überraschend schnell zum taktischen Rhythmus‑Roguelike, bei dem Timing alles ist. Du musst auf den Beat reagieren, Kommandos im richtigen Moment eingeben und gleichzeitig schauen, wie deine Armee positioniert ist. Und wenn das alles richtig zusammenklickt, fühlt sich das unfassbar gut an.

Gleichzeitig zeigt sich aber auch ziemlich früh, dass das Spiel keine Gnade kennt. Die Gegner machen ernst, der Bildschirm wird schnell voll und dein Timing muss sitzen. Wer auf eine lockere Musikspielerei gehofft hat, wird ziemlich direkt wachgerüttelt. Ratatan ist bunt, aber nicht harmlos.

Trommel statt Tastenkombi – das Gameplay hat Rhythmus im Blut

Du steuerst deinen Helden frei über den Bildschirm und gibst gleichzeitig Befehle im Rhythmus. Klingt einfach, ist es aber nicht. Denn du musst deine Eingaben exakt im Takt der Musik bringen, sonst machen deine Cobun gar nichts oder laufen komplett ins Leere. Am Anfang wirkt das noch harmlos. Ein paar Gegner, einfache Beats, das kriegt man hin. Aber sobald die ersten Elite-Mobs aufkreuzen und du gleichzeitig acht Kommandos im Kopf behalten sollst, wird’s schnell chaotisch.

Du kannst deine Truppe losschicken, zum Verteidigen zwingen, Special Moves aktivieren – alles abhängig davon, ob du den Rhythmus hältst. Wenn du gut spielst, füllst du den Fever-Balken. Dann geht’s richtig ab. Deine Befehle sind stärker, alles leuchtet, die Musik dreht auf. Klingt geil, ist es auch. Nur leider gibt dir das Spiel kaum Zeit zum Üben. Die Schwierigkeit steigt früh stark an. Du bekommst neue Gegner reingeworfen, musst neue Kommandos lernen, und wenn du einmal daneben haust, bricht dein ganzer Flow zusammen.

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Das fühlt sich manchmal zu hart an. Nicht frustrierend im klassischen Sinne, aber schon so, dass du beim fünften Neustart denkst: Alter, gib mir doch mal eine Verschnaufpause. Trotzdem – wenn du drin bist, wenn du den Beat spürst und deine Cobun genau das tun, was du willst, dann ist das ein verdammt gutes Gefühl.

Sieht wild aus, klingt noch wilder

Der Stil von Ratatan ist direkt auffällig. Du merkst sofort, dass hier Leute am Werk waren, die Patapon gemacht haben, aber es fühlt sich trotzdem frisch an. Alles ist bunt, überdreht und irgendwie herrlich drüber. Die Figuren wackeln im Takt, die Hintergründe sind voll mit kleinen Details, und wenn auf dem Bildschirm die Action losgeht, ist da ordentlich Bewegung drin. Manchmal vielleicht ein bisschen zu viel.

Gerade wenn viele Cobun unterwegs sind und der Bildschirm voll ist mit Effekten, verliert man leicht den Überblick. Aber genau das macht auch den Reiz aus. Es soll nicht sauber aussehen, es soll krachen. Was den Sound angeht, da hat das Spiel richtig Wucht. Jeder Befehl, den du gibst, klingt wie ein kleiner Trommelschlag. Du hörst sofort, ob du im Takt bist oder nicht. Und je besser du spielst, desto mehr dreht die Musik auf. Der Fever-Modus fühlt sich wie eine kleine Party an, bei der du der DJ bist. Das ballert richtig.

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Es gibt ein paar Tracks, die eher so vor sich hin dudeln, aber die meisten treiben dich richtig an. Besonders cool: Wenn du das Spiel mit Kopfhörern spielst und komplett in den Beat eintauchst, fühlt sich das fast meditativ an – bis dir wieder ein Boss auf die Mütze gibt und du den Rhythmus komplett verlierst. Aber hey, so ist das hier eben. Chaos mit Taktgefühl. Und das funktioniert.

Kein Spiel zum Zurücklehnen

Wenn du denkst, du kannst dich bei Ratatan entspannt zurücklehnen und ein bisschen im Takt rumklicken, hast du dich geschnitten. Das Spiel verlangt Aufmerksamkeit, Reaktion und Timing. Und zwar alles gleichzeitig. Es reicht nicht, nur gut zu hören. Du musst auch ständig im Blick behalten, wo du selbst auf dem Schlachtfeld stehst, wie viele Cobun du noch hast, welche Gegner gerade gefährlich werden und ob dein nächster Befehl überhaupt Sinn ergibt.

Du bist ständig am Nachdenken, aber eben auf eine sehr rhythmische Art. Manchmal erwischt du dich dabei, wie du komplett in den Flow kommst, alles klappt, die Truppe reagiert perfekt, du weichst Angriffen aus und knallst im richtigen Moment deinen Super raus. Und dann – zack – ein Takt daneben, die ganze Kombo bricht zusammen, du verlierst drei Einheiten, und alles kippt. Genau das macht den Reiz aus, aber es ist auch der Punkt, an dem manche wahrscheinlich aussteigen. Die Lernkurve ist steil. Vieles wird nicht erklärt, du musst dir das System selbst beibringen. Und selbst wenn du es verstanden hast, zieht das Spiel immer weiter an.

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Neue Gegnertypen, mehr Chaos, mehr Kommandos. Es ist wie ein Beat, der sich langsam schneller dreht, bis du kaum noch hinterherkommst. Wenn du durchziehst, fühlst du dich danach wie ein Rhythmus-General auf Steroiden. Aber es ist eben kein leichter Trip. Wer ein bisschen Ausdauer mitbringt und Lust hat, sich reinzufuchsen, bekommt ein Gameplay, das sich deutlich von anderen Rhythmusspielen abhebt. Nur locker durchzocken ist hier nicht. Du wirst schwitzen. Und fluchen. Aber auch grinsen, wenn du es dann doch gepackt hast.

Roguelike-Struktur mit Licht und Schatten

Was Ratatan zusätzlich spannend macht, ist sein Roguelike-Gerüst. Du startest jeden Run von vorne, sammelst unterwegs neue Fähigkeiten, stärkst deine Cobun und versuchst, so weit wie möglich zu kommen. Zwischen den Runs kannst du dauerhafte Upgrades freischalten, neue Helden freischalten oder deine Truppe besser vorbereiten. Das sorgt für Motivation, auch wenn du mal wieder an einem fiesen Boss hängengeblieben bist. Du willst es einfach nochmal probieren. Nur diesmal besser. Schneller. Präziser. Diese Schleife funktioniert. Aber sie hat auch ihre Tücken. Gerade am Anfang ziehst du oft den Kürzeren.

Du bist schwach, dir fehlen Upgrades und du weißt noch nicht, wie bestimmte Gegner funktionieren. Das Spiel erklärt wenig, du musst viel selbst rausfinden. Und das kann zäh sein. Es fühlt sich manchmal so an, als würde dir Ratatan absichtlich zu Beginn Steine in den Weg legen. Nach ein paar Stunden läuft es besser, aber die ersten Runden wirken fast wie ein Härtetest. Dazu kommt, dass der Zufallsfaktor manchmal fies zuschlägt. Ein Level mit unfairem Gegner-Layout oder einem Boss, der einfach nicht zu deinem gewählten Helden passt, kann dir den kompletten Run zerlegen. Dann landest du wieder am Anfang. Und wenn du eh schon einen schweren Tag hattest, macht das keinen Spaß.

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Trotzdem – wer auf Roguelikes steht, wird hier genau das finden, was er sucht. Ein forderndes Spiel, das dich zwingt, besser zu werden. Nicht durch Glück, sondern durch Skill und Taktgefühl. Die Belohnung ist dieses süchtig machende Gefühl, wenn du merkst, dass du einen Bereich schaffst, der dich vorher fertiggemacht hat. Und genau deshalb ist das System gut, auch wenn es manchmal etwas zu hart zulangt.

Multiplayer mit Chaosgarantie

Wenn du denkst, das Spiel ist allein schon verrückt, dann warte, bis du mit anderen spielst. Der Online-Koop-Modus ist vielleicht nicht der Hauptfokus von Ratatan, aber er bringt nochmal eine ganz andere Dynamik rein. Du kannst dich mit bis zu drei weiteren Spielern zusammenschließen, jeder mit seinem eigenen Helden, eigenem Taktgefühl und eigener Vorstellung davon, wie man einen Kampf führt. Und das ist genauso chaotisch, wie es klingt. Plötzlich hast du nicht nur deinen eigenen Rhythmus im Kopf, sondern musst dich auch daran gewöhnen, dass um dich herum drei andere gleichzeitig Befehle geben, Skills zünden und Gegner aufmischen. Das führt oft zu komplettem Durcheinander – aber es macht Spaß.

Das Schöne ist, dass das Spiel sich diesen Wahnsinn auch traut. Es will kein perfekt balancierter Team-Taktik-Simulator sein. Es will, dass du lachst, dich aufregst, dich im Voice-Chat anbrüllst, weil jemand aus dem Takt gekommen ist und euer Fever-Modus dadurch komplett flöten ging. Und genau das passiert. Es gibt Momente, da läuft alles wie am Schnürchen. Ihr zerlegt eine Bosswelle nach der anderen, feuert euch gegenseitig an, und denkt kurz: Jetzt sind wir unschlagbar. Und dann reicht eine Sekunde Unachtsamkeit und alles kippt. Gerade das macht den Multiplayer-Modus so unterhaltsam. Du brauchst kein eingespieltes Team. Du brauchst nur Leute, die Bock haben, sich gemeinsam in diesen Takt-Wahnsinn zu stürzen.

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Technisch läuft das Ganze ordentlich. Es gibt ab und zu kleine Lags oder Momente, wo die Synchro nicht ganz sauber wirkt, aber das ist verschmerzbar. Viel wichtiger ist, dass man überhaupt so ein ungewöhnliches Spiel gemeinsam zocken kann. Und im besten Fall ist es genau das, was den Wiederspielwert nochmal deutlich erhöht. Du willst nicht nur besser werden, du willst auch zeigen, dass du mit anderen zusammen das Chaos beherrschen kannst. Und manchmal reicht das schon, damit aus einem guten Spiel ein richtig besonderes Erlebnis wird.

Kenne ich. Aber ist anders.

Als ich das erste Mal reingespielt hab, dachte ich sofort an Patapon. Klar, ist auch vom gleichen Typen. Aber trotzdem fühlt sich Ratatan nicht wie ne billige Kopie an. Es hat schon eigene Ideen. Du merkst zwar sofort, woher es kommt, aber es bleibt nicht in der Vergangenheit hängen. Das Spiel will mehr sein. Größer, schneller, härter. Und manchmal klappt das auch echt gut. Gerade wenn du voll im Rhythmus bist und alles passt, denkst du dir, ey, das Ding hat’s drauf.

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Aber dann kommen wieder diese Momente, wo du dir denkst, warum zur Hölle ist das jetzt so schwer. Oder warum krieg ich keine bessere Erklärung, was genau das Upgrade da macht. Es wirkt an manchen Stellen noch unfertig. Nicht im Sinne von kaputt, sondern mehr so, als wär noch Luft nach oben. Und trotzdem will man weiterspielen. Weil es sich eben nicht wie der hundertste Roguelike anfühlt. Es ist ein bisschen roh, ein bisschen eigen, aber das macht’s spannend. Du weißt nie genau, was als Nächstes kommt. Und wenn ein Run gut läuft, fühlst du dich wie der Beat-Gott persönlich.

Fazit – Mit Taktgefühl zur Eskalation

Ratatan ist so ein Spiel, das du entweder richtig fühlst oder ziemlich schnell liegen lässt. Wenn dich das Grundprinzip mit Rhythmus, Kommandos und einer kleinen Armee anspricht, dann bekommst du hier ein Spiel, das dich fordert und belohnt. Es sieht cool aus, es hat Charakter, und wenn der Flow einmal stimmt, ist es wie ein kleines Konzert mit Kriegstrommeln. Aber es ist halt auch kein Einsteiger-Spiel.

Die Lernkurve ist steil, die Menüs manchmal unnötig sperrig, und nicht jeder Run fühlt sich fair an. Trotzdem – es bleibt hängen. Weil es anders ist. Weil es dich zwingt, zuzuhören statt nur zu klicken. Und weil es dieses eine Gefühl triggert, wenn du nach drei verlorenen Runden endlich diesen verdammten Boss legst und alles auseinanderfliegt.

Unsere Wertung
8
Grafik 8
Sound 9
Gameplay 8
Umfang 7
Fazit
Ratatan macht einiges anders und nicht alles perfekt. Aber wenn du dich drauf einlässt, bekommst du ein Spiel, das sich wirklich frisch anfühlt. Nicht für jeden, aber für die Richtigen ein verdammt starker Geheimtipp.
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vonEyüp Murat
Ich bin der Eyüp und ich stehe total auf Gaming. Vor allem bin ich ein großer Retro und Nintendo Fan. Zu dem bin ein Weeb und stehe halt auf Anime und Manga.
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