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Rise of Industry 2 im PS5 Test – Bau dein eigenes Imperium

Maiko
Letztes Update: 25. September 2025 9:31
Maiko
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14 Minuten Lesezeit

Inhalt
  • Einleitung
  • Einstieg – Wo man ins kalte Wasser geworfen wird
  • Gameplay – Was macht man den ganzen Tag, und wie fühlt sich das an?
  • Atmosphäre & Welt
  • Multiplayer / KI / Community
  • Technik & Stolpersteine
  • Fazit

Rise of Industry 2 ist ein Simulationsspiel vom Entwickler Studio SomaSim, welches am 3. Juni für die PS5 erschien. Das Spiel umfasst eine Kampagne mit verschiedenen Szenarien und einem Sandbox Modus mit verchiedenen Karten, wo deiner Kreativen und Wirtschaftlich denkenden Ader keine Grenzen gesetzt sind.

Einleitung

In den ersten Tagen mit Rise of Industry 2 hatte ich dieses Gefühl: „Gut, das könnte was Großes sein… wenn ich nicht ständig den Kopf in die Hände schlagen müsste.“ Ich meine, ich mag Wirtschaftssimulationen – wie viele von uns, die Schrauben nach Zahlen lieben, Lieferketten optimieren und Bilanzen lesen wie andere Leute Romane. Dieses Spiel verspricht genau das: tiefe Produktionsketten, Verträge, Beziehungen, Forschung, Expansion. Es packt einen mit dem Gedanken „was, wenn ich das jetzt noch effizienter mache“. Aber es verpackt auch genug Reibung, damit es nicht glatt und bequem wird.

Was du erwarten kannst: Kein Spiel, in dem man gemütlich Kaffee trinkt, während man einen Bauernhof ausbaut. Mehr so: Kaffee, Geröll, Kopfzerbrechen – und diese befriedigenden Momente, wenn alles reibungslos läuft. Aber nicht von Anfang an.

Rise of Industry 2

Einstieg – Wo man ins kalte Wasser geworfen wird

Der Einstieg ist… durchwachsen. Es gibt ein Tutorial (und gute Idee), das einem die Basics zeigt: wie man Fabriken baut, wie ein paar Rohstoffe organisiert werden. Aber das Tutorial kriegt nicht alle Mechaniken ab, die im Spiel wichtig sind – und man merkt schnell, dass man nicht alles versteht. Manche Systeme werden nur oberflächlich erklärt, manche gar nicht. Man lernt also viel durch Fehler machen, nicht nur durch Anweisung.

An Anfangsphasen fühlt sich das Ganze noch relativ handhabbar an: ein paar Ressourcen, einfache Produktionsketten, überschaubare Verträge. Aber sobald man die zweite oder dritte Produktionsstufe angehen will (Zwischenprodukte, komplexere Fabriklayouts), merkt man, dass die Übersicht fehlt. Manche Baustufen sind nur verfügbar, wenn man Vorarbeit geleistet hat – Forschung, Kontakte, Gebäude etc. – und irgendwas wird meistens übersehen. Ich hatte z. B. eine Aufgabe, in der ich dachte, „Warum passiert da nichts?“ – wusste aber nicht, dass ein Wasser‑Versorgungsbau notwendig war, den ich schlicht übersehen hatte.

Also: für Veteranen ist der Einstieg in Rise of Industry 2 okay bis gut. Für Neulinge fühlt es sich gelegentlich so an, als ob einem gesagt wird: „Hier hast du das komplexe System, viel Erfolg.“

Gameplay – Was macht man den ganzen Tag, und wie fühlt sich das an?

Im Kern dreht sich das Gameplay darum, dein eigenes kleines Industrie-Imperium Schritt für Schritt aufzubauen – und das fühlt sich manchmal wie ein gigantisches Domino an, bei dem man ständig Angst hat, dass gleich der erste Stein umfällt. Besonders cool finde ich, wie detailverliebt die Produktionsketten ausgearbeitet sind. Es geht eben nicht einfach nur von Rohstoff direkt zum Endprodukt, sondern du jonglierst mit mehreren Zwischenstufen, Lagern, Transportwegen und Engpässen. Das klingt trocken, ist aber genau das, was die Sache spannend macht. Wenn deine Glühbirne Glas braucht, das wiederum geliefert werden muss, während die Fabrik nebenan nur im Schneckentempo läuft und du ein Lagerhaus zur Pufferung brauchst – dann ist das kein nebensächlicher Zahlenspielkram, sondern ein richtiges Puzzlespiel. Du musst vorausdenken, Engpässe erkennen, kleine Fehler in der Kette ausbügeln und alles so takten, dass am Ende tatsächlich Licht brennt.

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Ein weiterer cleverer Kniff sind die Verträge. Das ist nicht nur ein simples „Liefer x Stück bis Zeitpunkt y“, sondern ein ganzes Regelwerk aus Mengen, Intervallen, Fristen und Strafen. Dadurch geht es nicht nur um Effizienz, sondern auch um Zuverlässigkeit. Du planst Puffer ein, weil du weißt, dass früher oder später irgendwo der Wurm drin ist – und genau dieser Druck macht das Management spannend. Plötzlich ist nicht mehr nur das schönste Fabriklayout entscheidend, sondern auch, ob dein System robust genug ist, um mal eine Lieferung zu verkraften, die nicht rechtzeitig kommt.

Dann gibt es noch diese Meta-Ebenen wie Forschung, Beziehungen, das Board of Directors oder schlicht Networking. Das klingt im ersten Moment wie Beiwerk, ist aber weit mehr als Deko. Wenn du die falschen Leute verärgerst, deine Lobbyarbeit vernachlässigst oder keine finanziellen Rücklagen bildest, dann knallt es dir irgendwann mitten ins Gesicht. Auf einmal bekommst du schlechtere Konditionen, Zugänge zu wichtigen Materialien sind blockiert oder dir fehlen schlicht die Verbindungen, um dein Geschäft auszubauen. Und genau das macht diese Schicht im Gameplay so wichtig: Sie zwingt dich, über das reine Schrauben an Maschinen hinaus zu denken.

rise of industy 2

Natürlich hat das Ganze auch seine Schattenseiten. Das Mikro-Management kann mitunter richtig anstrengend werden. Du jonglierst mit zig Gebäuden, Transportwegen, Produktionslinien – und jedes will gepflegt, überwacht und korrigiert werden, wenn irgendwas stockt. Zwar gibt es Automatisierungen, aber die sind oft nicht so smart, wie man es gern hätte. Statt sich zurücklehnen zu können, klickst du dich durch die kleinen Problemzonen, die ständig wieder aufflammen. Das ist gleichzeitig der Reiz und die Gefahr: Wer Spaß am Feilen und Optimieren hat, fühlt sich wie ein Gott der Supply-Chains, wer nur „spielen“ will, geht schnell unter.

Auch die Balance ist nicht immer on point. Gerade in den frühen Phasen fühlte ich mich öfter überfordert, nicht weil ich grobe Fehler gemacht hätte, sondern weil das Spiel einfach voraussetzt, dass ich schon weiß, wie bestimmte Mechaniken funktionieren. Verträge mit Strafen, Ressourcenknappheit, fehlende Erklärungen – manchmal wirkt es fast so, als wolle das Spiel dich absichtlich ein bisschen straucheln sehen, bevor es dir wirklich die Werkzeuge in die Hand drückt.

Und dann ist da noch das Tempo. Dieses Spiel ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Ein stabiles, wirtschaftliches Imperium baut man nicht in zwei Stunden auf, sondern über viele Sessions hinweg. Das ist nicht schlecht, im Gegenteil: Es sorgt für Tiefe und Langlebigkeit. Aber wer schnelle Erfolgserlebnisse sucht, wird unweigerlich ungeduldig. Roots of Pacha – äh, hier eher dein Industriegigant – ist ein Spiel, das Geduld belohnt. Wer sich aber nach dem Feierabend einfach nur berieseln lassen will, wird hier gnadenlos abgehängt.

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Atmosphäre & Welt

Optisch und soundtechnisch fährt das Spiel einen ziemlich pragmatischen Kurs. Es will nicht mit schillernden Shader-Feuerwerken oder AAA-Glanz ablenken, sondern legt Wert darauf, dass man im Alltag seines Industrie-Imperiums nicht den Überblick verliert. Und das klappt erstaunlich gut. Die Grafik ist klar, schnörkellos und so aufgebaut, dass du auch nach ein paar Stunden noch erkennst, wo die Glasfabrik aufhört und wo das nächste Lagerhaus anfängt. Kein Overdesign, keine „was wollte mir dieses Icon sagen?“-Momente. Man könnte sagen: nüchtern, aber funktional – genau wie eine echte Produktionshalle.

Das Sahnehäubchen ist die 80er-Ästhetik, die sich dezent, aber spürbar durchzieht. Musik mit leichtem Retro-Touch, UI-Details, Cutscenes, die an alte VHS-Werbespots erinnern – all das trägt dazu bei, dass man sich zumindest ein Stück weit zurückversetzt fühlt in eine Zeit, in der Neonlicht und Waschmaschinen-Werbung State of the Art waren. Klar, es ist keine realistische Darstellung von Industriestädten, mehr ein stilisiertes „so könnte es ausgesehen haben“. Aber es funktioniert, und es gibt dem Spiel eine charmante Note, die man nicht einfach wegwischen kann.

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Allerdings knackt die Atmosphäre hier und da, und zwar immer dann, wenn die Technik den Flow unterbricht. Staus von KI-Transportern, kleine Lags, ein Vertrag, der durch einen Bug als „verspätet“ angezeigt wird – das sind die Momente, wo man aus dem Spielfluss gerissen wird. Kein Weltuntergang, aber eben diese „ach, warum denn jetzt?“-Unterbrechungen, die den Retro-Zauber kurz verblassen lassen.

Multiplayer / KI / Community

Hier kommt der Punkt, wo man ehrlich sein muss: einen echten Multiplayer gibt es schlicht nicht. Kein Koop, kein PvP, kein „wir reißen gemeinsam das Glas-Imperium hoch“. Wer gehofft hat, mit Freunden zusammen die Wirtschaft aufzumischen, wird enttäuscht. Es ist ein reines Solo-Erlebnis, und das bleibt auch der Fokus.

Die KI-Firmen, die im Spiel existieren, wirken eher wie Statisten. Sie sind da, unterschreiben auch mal Verträge, und theoretisch sollen sie Konkurrenz darstellen. Praktisch fühlt sich das selten nach echtem Druck an. Es gibt keinen „Wirtschaftskrieg“, keinen Rivalen, der dir ständig Aufträge wegschnappt oder dich zwingt, deine Strategie neu zu denken. Das ist schade, denn genau diese Art von Stress könnte den Reiz nochmal deutlich erhöhen. Momentan hat man eher das Gefühl, in einer großen Sandkiste zu spielen, in der andere Kinder zwar anwesend sind, aber niemand wirklich mit deiner Burg konkurriert.

Die Community wiederum ist aktiver als die KI. Spieler liefern Feedback, die Entwickler reagieren regelmäßig, Patches kommen, Bugs werden gefixt. Bei einem so komplexen Spiel ist das Gold wert, weil man merkt: da kümmert sich jemand, und die Chance, dass das Spiel mit der Zeit reift, ist hoch.

Technik & Stolpersteine

Hier zeigt sich, dass selbst die schönste Produktionskette nichts wert ist, wenn die Technik dir einen Strich durch die Rechnung macht. Bugs und Abstürze gehören leider zum Alltag. Manche Spieler berichten, dass Verträge wegen verbuggter Menüs gar nicht erst verhandelbar sind, Notifications im Loop hängen bleiben oder Pop-ups einfach nicht mehr wegzuklicken sind. Besonders in den späteren Spielphasen, wenn die Industrie richtig hochgefahren ist, steigt auch die Wahrscheinlichkeit, dass das Spiel sich denkt „nope“ und einfach abstürzt. Das ist frustrierend, vor allem dann, wenn man gerade seine Logistik perfekt abgestimmt hat.

Auch die Performance kommt irgendwann ins Schwitzen. Am Anfang läuft noch alles geschmeidig, aber sobald du eine halbe Stadt voller Fabriken, Laster und Lagerhäuser auf der Map hast, beginnt der Motor zu stottern. Lags, Verzögerungen, kleine Denkpausen – und das wirkt sich direkt auf die Transport-KI aus, die dann noch häufiger in Sackgassen oder Staus gerät. Statt geschmeidiger Lieferketten bekommt man das Gefühl, einen Autobahnstau zu managen.

Ein weiterer Knackpunkt ist die Benutzeroberfläche. Infos sind da – aber oft nicht da, wo man sie braucht. Manche Anforderungen oder Vorbedingungen für Bauoptionen sind so gut versteckt, dass man fast ein Notizbuch danebenlegen will. Verträge haben Bedingungen, die erst spät klar werden, und wenn du wirklich wissen willst, wie viel Material nötig ist, damit eine Produktionsstufe stabil läuft, musst du dich durch mehrere Menüs klicken. Tooltips gibt es zwar, aber nicht überall, wo man sie gern hätte. Kurz gesagt: es ist alles da, aber man muss es sich zu mühsam zusammensuchen.

Und dann gibt es noch die kleinen Quality-of-Life-Probleme, die für sich genommen nicht dramatisch wären, aber zusammen ein nerviges Grundrauschen bilden. Notifications, die dich zuspammen wie eine schlecht eingestellte Discord-Gruppe. Autosaves, die genau in dem Moment das Spiel einfrieren, wenn du gerade einen kritischen LKW verschieben willst. Ladezeiten, die dir kleine Zwangspausen aufzwingen. Kein Dealbreaker, klar – aber es summiert sich. Und wenn man schon Stunden in die Optimierung seiner Produktion gesteckt hat, nerven solche Mikropausen umso mehr.

Fazit

Rise of Industry 2 ist kein Spiel für alle, und das will es auch gar nicht sein. Es richtet sich ziemlich klar an die Sorte Spieler, die Spaß daran haben, Produktionsketten wie ein Uhrwerk aufzubauen und stundenlang an Transportwegen, Lagern und Input-Output-Schleifen zu feilen. Wer Zahlen liebt, Pläne schmiedet und auch mal mit Rückschlägen leben kann, der findet hier genau das richtige Spielzeug. Es belohnt Geduld, Planung und ein bisschen Leidensfähigkeit, wenn mal wieder ein Vertrag platzt oder die Lieferkette in sich zusammenfällt.

Wenn du hingegen schnelle Erfolge, eine große Story, dramatische Rivalen oder spektakuläre Multiplayer-Schlachten erwartest, wirst du hier eher enttäuscht. Rise of Industry 2 ist ruhig, manchmal sperrig, manchmal frustig – aber gerade darin liegt der Reiz für alle, die ihr Hirn gern zum Glühen bringen. Und ja, Technik und UI haben ihre Macken, aber wenn dich das nicht sofort abschreckt, bekommst du ein Wirtschaftsspiel, das dich lange beschäftigen kann.

Unsere Wertung
7
Grafik 7
Umfang 8
Gameplay 7
Sound 6
Fazit
Rise of Industry 2 macht vieles richtig und sorgt für echte Freude, wenn man dieses Genre feiert. Es ist tief, es ist komplex, es fordert. Und in den besten Momenten läuft alles wie ein Uhrwerk: deine Produktionslinien passen, die Lieferungen treffen ein, deine Gewinne steigen, und du spürst, dass dein Imperium wächst.Aber – und das ist kein kleines Aber – es liegt darunter noch ziemlich viel ungelöster Kleinkram: Bugs, UI‑Schwachstellen, Informationslücken und ein ziemlich brutaler Lerncurve, der manche abschrecken wird. Es ist nicht das polierte Tycoon‑Meisterwerk, das manche sich wünschen, sondern mehr ein ambitioniertes Projekt, dessen Ecksteine glänzen, dessen Mauern aber noch nicht ganz geschlossen sind.
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vonMaiko
Nerd im Bereich Gaming schon seit dem ersten Tag wo Ich die Welt erblickt habe. Liebe alles im Bereich Story und Singleplayer Games. Vorallem im Bereich Fantasie fühl Ich mich Zuhause.
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